Donnerstag, 14. September 2017

Neues aus dem Büro

Hier in der Klinik gibt es viele Patienten, die far far away leben und deshalb der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Viele sprechen auch kein Englisch (was ihnen eh nichts nützen würde, wenn ich allein im Büro bin). Diese Patienten kommen im Idealfall mit einem Dolmetscher. Und mit der Zeit kennt man einen Teil der Dolmetscher so ziemlich gut. Das wiederrum führt dazu, dass diese Dolmetscher in der Annahme sind irgendwelche Privilegien zu haben. Und dann gibt es welche, die die immer wieder gleichen Fragen stellen und ich immer wieder die gleiche Antwort gebe. Jedes Mal, wirklich jedes Mal. In den letzten Wochen taucht ein Dolmetscher mehrmals pro Woche auf, manchmal auch sein Bruder, könnten vom Verhalten und der Fragen her Zwillingsbrüder sein.
Beide Brüder sind immer nett und freundlich. Aber auf eine Art und Weise, welche mich große Mühe kostet ruhig zu bleiben.

Auftritt 7.40 Uhr (ca. 45min vor Sprechstundenbeginn)
„Lieblingsdolmetscher“: Guten Morgen. Sind Orthopäden hier?
Ich: Guten Morgen. Ähm nein, also nein, ich bin jetzt nur hier wie Sie sehen können. Aber prinzipiell sind hier in der orthopädischen Klinik auch Orthopäden.
„Lieblingsdolmetscher“: Und wo sind die jetzt?
Ich: Entweder bei der Visite oder bei der Morgenbesprechung.
„Lieblingsdolmetscher“: Visite auf keinen Fall, ich war schon auf Station XY, da habe ich niemanden gesehen.
Ich: *in Gedanken* ja klar wir haben auch nur eine einzige Station
Ich: Dann ist wahrscheinlich gerade die Morgenbesprechung.
„Lieblingsdolmetscher“: Und wann kommt endlich jemand?
Ich: Gegen 8:30 Uhr.
„Lieblingsdolmetscher“: Es soll sich jemand die Schulter des Patienten anschauen.
Ich: Haben Sie einen Termin oder hat der Patient akute Beschwerden.
„Lieblingsdolmetscher“: Weder noch. Der Prof. P. soll sich das anschauen. Es ist wichtig.
Ich: Der Prof. P. ist aber nicht da, er befindet sich auf Dienstreise.
„Lieblingsdolmetscher“: Und wann ist der wieder da?
Ich: Laut Dienstplan ist er am kommenden Montag wieder in der Klinik.
„Lieblingsdolmetscher“: Ja dann kommen wir Montag wieder.
Und weg ist er. Ich habe noch nachgerufen, dass es sinnvoll wäre dann für Montag einen Termin zu machen. Mein Ruf verhallte ungehört. Am Montag wird er bei der Kollegin auf der Matte stehen und verlangen, dass Prof. P. sich sofort um den Patienten kümmern soll. Schließlich war man am Donnerstag schon da und hat gesagt, dass man am Montag wieder kommt.
Die Dolmetscher glauben oft, wenn sie sagen, sie würden am Tag X wieder kommen, dass dies dann ein verbindlicher Termin ist. 

Klaro vollkommen logisch.


Freitag, 16. Juni 2017

Wellness mit fast fremden Menschen

Es trug sich zu, dass vor ca. 2 Jahren einige Frauen sich übers Internet zu einer Whatsapp-Gruppe zusammenschlossen, weil sie ein gemeinsames "Hobby" haben. Ein Fitbit-Schrittzähler erfreute ihre Herzen. Damals waren es ca. 25 an der Zahl.

Sehr schnell wurden es immer weniger. Viele kommen mit den vielen Nachrichten in einer solchen Whatsapp-Gruppe nicht klar. Allerdings frage ich mich, was man von einer Whatsapp-Gruppe erwartet außer Nachrichten. Aber gut, dass muss jeder selbst wissen.

Am Anfang diesen Jahres war die Anzahl der Mitglieder auf unter 10 geschrumpft. Der harte Kern sozusagen.

Im Großen und Ganzen waren die Mädels dieser Gruppe eine tolle Gemeinschaft. Mir persönlich stieß zwar eine bestimmte Person immer wieder negativ auf, aber man muss ja nun nicht alle lieben.

Im Februar letzten Jahres habe diese eine Person sogar im realen Leben getroffen und wir habe zusammen eine ca. 18km Wanderung gemacht. War ein super toller Tag. Wir haben viel geredet und viel gelacht.

Im März dieses Jahres hat sich diese Person noch mit einem anderen Mitglied der Gruppe  (inkl. Familien) getroffen und scheinbar waren alle happy.

Anfang diesen Jahres planten wir gemeinsam ein größeres Treffen aller Mitglieder. Relativ schnell wurde ein 4* Hotel in Bad Kissingen gebucht. Die Vorfreude war groß. Leider konnten zu dem geplanten Zeitraum nicht alle kommen und so waren wir nur zu fünft.
Ich habe mich angeboten, diese Person im Auto mitzunehmen, da Zug fahren so gar nicht mein Ding ist und ich auf jeden Fall immer mit dem Auto fahren würde. Da wir zumindest grob aus der gleichen Region kommen, planten wir, dass ich sie unterwegs aufgabeln würde und wir gemeinsam weiter fahren würden.

Die Anreise war super. Wir haben wieder viel geredet und gelacht während der Fahrt. Auf dem Weg nach Bad Kissingen, haben wir noch einen Zwischenhalt in Würzburg gemacht und ein anderes Mitglied aufzugabeln, welches aus der Schweiz angereist ist. Die Freude war groß.

Auf der Weiterfahrt nach Bad Kissingen hatte ich das erste Mal ein komisches Bauchgefühl. Die Unterhaltung spielte sich hauptsächlich zwischen den 2 anderen ab. Ich wurde weitgehend ignoriert. Wenn man mit mir gesprochen hat, dann hauptsächlich um zu meckern, warum ich hier und da nicht überhole und warum ich nicht schneller fahre. Während dieser Fahrt haben sich die zwei Damen erstmal zwei Dosen Prosecco hinter die Binde gekippt. Okay, ich bin tolerant und habe mir nur meinen Teil dazu gedacht.

Dann tauchte während der Fahrt noch ein anderes Problem auf. Bei der Buchung gab es ein Problem. Der Fehler lag aber aus meiner Sicht eher bei dem Hotel, als bei uns oder bei booking.com.

Als wir dann beim Hotel ankamen war die Freude groß die anderen 2 Mädels auch kennenzulernen. Auf den ersten Blick hatte ich einen "Liebling". Was sich zum Schluss auch herausstellte, dass wir beide ziemlich ähnlich denken :)

Ab sofort übernahm die Person, die mit mir angereist war das Kommando. Das ist soweit noch nichts Schlechtes. Solange alle mit den Vorschlägen einverstanden sind, ist alles in bester Ordnung.
Wir gingen zusammen in die Stadt und haben Eis gegessen bzw. Cocktail getrunken. Auffällig war, dass die Bedienung wenig Interesse zeigte, als die Gläser leer waren, ob noch ein weiteres Getränk gewünscht wäre.  Wir alle gaben kein Trinkgeld. Später am Abend suchten wir ein anderes Lokal auf. Auch da war der Ober wenig daran interessiert, ob wir noch mehr wollten. Aber immerhin war er sehr freundlich. Das Trinkgeld fiel mager aus. Und aus dem Grund, dass wir überhaupt Trinkgeld gegeben haben, wurden wir angeschmarrt wie blöd wir doch seien, auch nur 1 Cent Trinkgeld gegeben zu haben.

Und so ging es das ganze Wochenende weiter. Wir haben was getan oder nicht getan, was dieser einer Person nicht gefiel, sofort wurde sie sehr abfällig und hat uns geschimpft. Ich war ein paarmal kurz vorm explodieren, habe aber im Endeffekt nichts gesagt, weil ich keinen Ärger und Streit provozieren wollte.

Am Samstag fuhren wir alle 5 mit meinem Auto zur Therme. Das Handy der Person diente als Navy. Das Navy lotse mich in Straßen, bei denen ich schon im Voraus sehen konnte, dass dies wohl eher eine Sackgasse wäre. Auf meine Bemerkung, dass hier was nicht stimme bekam ich zur Antwort, dass ich wohl zu dämlich wäre ich richtigen Straßen zu sehen. Dann kam ich auf die Idee, dass ihre Google Maps App wohl auf Fahrrad oder Fußgänger eingestellt war und nicht auf Auto. Ihre Reaktion: Ups.
Nicht etwa ein Wort der Entschuldigung oder so, nein nur ein "UPS".

In der Therme meinte sie irgendwann ihr Handy laut anzuschalten und Weihnachtslieder mitsingen zu müssen. Mein mehrfacher Hinweis, dass ich mich beim Besuch der Therme gerne etwas erholen möchte und Erholung bei mir mit Ruhe einhergeht wurde wieder mal ignoriert.

Später gab es noch den einen und anderen Erfahrungsaustausch, bei dem sie immer wieder alle Meinungen der anderen schlecht redete und nur ihre Meinung und Erfahrung die richtige wäre.

Am Abend wieder im Hotel angekommen, erfuhren wir, dass die Küche des Hotels einen Grillabend geplant hatte. Wunderbar. Ich liebe Grillfleisch. Natürlich wurde sehr abfällig darüber gesprochen, dass der Koch einen Gasgrill benutzt hat zum grillen. Das wäre doch Dreck und taugt nichts. Diese Person wusste aber auch, dass ich daheim einen großen Gasgrill benutze. Na gut, ich will ja nicht alles auf mich beziehen.

Nachdem ich mir beim Grill leckeres Fleisch geholt habe und wieder auf dem Weg zu unserem Tisch war, sah ich an einem anderen Tisch  einen jungen Mann mit einer E-Zigarette. Da ich selber dampfe, erzählte ich dann an unserem Tisch, dass da vorne auch jemand mit einer Dampfe sitze. Ihre Reaktion: Ja dann hock dich halt zu dem hin, wenn es Dir hier nicht passt.
Hä, ich habe absolut neutral gesagt, dass da auch jemand mit Dampfe sitzt. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich war zu diesem Zeitpunkt mehr als genervt. Aber auch weiterhin habe ich nichts gesagt.

Später am Abend brachen wir auf um ins Casino zu gehen. Große Lust hatte ich nicht, wollte aber auch nicht der Spaßverderber sein. Also haben wir uns alle aufgebrezelt. Und los gings. Auf dem Weg dahin lief ich eine Zeitlang genau hinter dieser Person. Plötzlich hält sie inne im Gehen und furzt mir entgegen und geht weiter als wenn nichts gewesen wäre. Auf meinen Unmut hin wurde ich von ihr ausgelacht und ich soll mich nicht so anstellen.

Im Casino angekommen, stellte es sich heraus, dass ich nicht mit rein kann, weil ich keinen Ausweis dabei hatte. Ich hatte in meine Clutch nur Geld, EC-Karte und mein Handy getan. Mein Ärger hielt sich in Grenzen, da ich micht wirklich ins Casino wollte. Eine andere wollte auch von Anfang an nicht, auf Grund einer Familiengeschichte. Die Schweizerin konnte auch nicht ins Casino, weil sie nur ihren schweizer Führerschein dabei hatte und da die Schweiz nicht zur EU gehört, wird dieser Führerschein nicht anerkannt. Da sie aber gebürtige Österreicherin ist, hätte sie mit ihrem Reisepass rein gehen können, den hatte sie aber im Hotelzimmer liegen.

Für mich war das Thema Casino damit eigentlich abgeschlossen. Wir gingen dann zusammen in eine Stadt-Strandbar. Dort gab es noch einen Zwischenfall. Diese Person hat dann die Frau, die aufgrund ihrer Familiengeschichte nicht mit ins Casino wollte, ziemlich barsch angewiesen, sie solle sich doch schon mal hinsetzen und die restlichen gehen sich was zu trinken holen. Diese Person konnte den Unmut der anderen nicht verstehen, da diese sagte, nein das mach ich nicht, ich möchte erst schauen was es zu trinken gibt.

Nachdem wir alle Platz genommen hatten wurde weiter übers Casino diskutiert, Und es wäre doch geplant gewesen, es wäre doch jetzt doof wenn wir nicht gehen und die Verweigerer seien doch langweilig und Spielverderber. Jemand machte den Vorschlag, dass die Schweizerin ihren Reisepass doch holen könnte und man dann nur zu dritt statt zu fünft in Casino gehen könnte,  und wurde angenommen.

Ich sah an der Körperhaltung der Frau, die ursprünglich eh nicht mitgehen wollte, dass sie kurz vorm heulen oder explodieren ist, womöglich auch beides. Irgendwann sind die Damen zu dritt ins Casino. Es war so gegen 22.30 Uhr in etwa. Man will ja nur mal kurz schauen wie es so ist in einem Casino, man will ja nicht ewig bleiben.  Damit konnte ich durchaus leben.

Wir restlichen 2 zurück gebliebenen machten uns dann auf den Weg ins Hotel, mit dem Wissen, dass wir auf die restlichen 3 Damen warten müssen, bis sie heimkommen, da sie sonst nicht ins Hotel bzw. Hotelzimmer kommen, weil wir eben die Schlüssel hatten.
Es wurde immer später. Gegen 2 Uhr schrieb die andere per Whatsapp, dass wir jetzt gerne schlafen würden, aber wir wüssten nicht, ob wir dann das Handy hören würden, wenn sie dann reingelassen werden wollen. Aber an Schlaf war gar nicht zu denken, denn wir beide waren ziemlich sauer, aufgrund der versch. Situationen die sich so über das WE zugetragen haben und jetzt müssen wir warten, bis die Damen den Heimweg finden. Gegen 2:30 Uhr habe ich geschrieben, dass ich ziemlich sauer bin und am liebsten sofort heimfahren würde.

Die Damen kamen dann kurz nach 3 Uhr heim. Das Casino schließt um 3 Uhr, sonst wäre es womöglich noch später geworden. Die einzige Reaktion der Person war: Wenn Du früher fahren willst, dann will ich die Hälfte des Fahrgeldes wieder zurück.

Kein Wort der Entschuldigung das es so lange gedauert hat. Das war für mich der letzte Tropfen. Ich bin in mein Hotelzimmer und habe meine restlichen Sachen gepackt und habe das Hotel verlassen. Meiner Mitbewohnerin des Hotelzimmers, habe ich das Geld übergeben, damit sie es der Person am nächsten Morgen geben möge. Während ich packte, klopfte es an der Tür. Einen Bruchteil einer Sekunde habe ich geglaubt, dass die Person sich vielleicht entschuldigen möchte. Nein, meine Leidensgenossin stand vor der Tür um mir mit zuteilen, dass sie jetzt umgehend abreisen wird. Wir haben also unabhängig voneinander, die gleiche Entscheidung getroffen. Sie wurde wohl angepampt, dass es ja ihr Problem sei, wenn sie nicht schlafen geht.

Da ich dieser Person ursprünglich angeboten habe, dass sie mit mir fahren kann, bin ich ja auch eine Verpflichtung eingegangen. Aber das war mir in diesem Moment mehr als egal. Es war mit absolut egal, wie diese Person am Sonntag heim kommt. Wer mir dauernd so vor die Füße spuckt, hat es nicht verdient, dass ich meiner Verpflichtung nachkomme.
Im Lauf des Sonntages wurde ich auf sämtlichen Kommunikationskanälen blockiert. Ich gehe davon aus, dass diese Person nicht im Ansatz weiß, warum es soweit gekommen ist. Dem Ehemann der anderen, welche auch abgereist ist, hat sie noch geschrieben, dass sie seine Frau für intelligenter gehalten hätte und er und die Kinder ihr einfach nur leid tun würden. Mir erschließt es sich nicht, was Intelligenz mit einem Wellness-Wochenende zu tun haben. Aber wahrscheinlich liegt das daran, dass ich auch einfach nur blöd bin.

Mein Schatz hat sich gefreut, dass ich knapp 12 Stunden früher als geplant daheim war und so konnte ich den kompletten Sonntag daheim verbringen.




Donnerstag, 4. Mai 2017

Geheimnisse sind Geheimnisse

... und gehen nicht jedem etwas an.

Deswegen werde ich die Idee der Misanthropin wider Willen aufgreifen und auch einen Blog nur für eine ausgewählte Leserschaft betreiben.

http://geheimesymeria.blogspot.de/

Wer Zugang zu diesem Blog haben möchte, der kann eine Email an 

assassingirl666@gmail.com 

schreiben und sich kurz vorstellen wer Er oder Sie ist, denn die Leserschaft wird relativ überschaubar bleiben.

Arbeit schadet der Gesundheit

Ich bin heute die Beste.  Platzwunde im Büro.  Ich habe einen gefährlichen Arbeitsplatz.
Wollte einen Magneten aufheben der mir runter gefallen war und bin volle Lotte an eine Kante dabei gedonnert

Mittwoch, 5. April 2017

Ich bin sooooo verliebt

Und zwar in meinen Sohn. Bevor jetzt jemand auf dumme Gedanken kommt ... alles ganz harmlos.



 (leider muss ich Euch seine wunderschönen dkl. Augen vorenthalten, die er trotz seiner roten Haare und vielen Sommersprossen hat)
 
Genauer gesagt bin ich verliebt in dieses Foto von meinem Sohn. Es wurde letzten Samstag während einer Familienfeier aufgenommen. Der liebe Junge wird am 6.4.17 14 Jahre alt und ist ein wirklich lieber Teenager, zumindest zum aktuellen Zeitpunkt. Ich hoffe sehr, dass es auch so bleiben wird. Aber es ist nicht möglich, ein schönes Foto von ihm zu bekommen, weil der junge Mann natürlich immer posen muss, damit es cool aussieht. Das ich dieses Posen eher bescheuert finde, interessiert dem jungen Mann natürlich nicht die Bohne. Wozu auch?

Und letzten Samstag hat es jemand geschafft ein tolles Foto zu machen. Anscheinend hat er es zu spät gemerkt, dass er noch posen muss ;)
Jetzt schau ich mir seit gestern dauernd dieses Foto an ... Ich sag doch ... Ich bin verliebt.

Dinge, die die Welt nicht braucht

Migräne gehört definitv dazu. Gestern hat mich diese besch.... Mistgurke mal wieder aus der Bahn geworfen. Und ich weiß nicht einmal warum. Normal kenne ich meine Migräne-Auslöser, welche ich auch versuche soweit wie nur irgendwie möglich zu meiden. Keiner dieser eigentlichen Auslöser spielte gestern eine Rolle.

Wahrscheinlich lag es am Universum und dessen Lieferservice.
Letzte Woche habe ich beim Universum mir eine kleine nette Migräne bestellt. Lieferdatum sollte der 1. April zwischen 6 und 18 Uhr sein. Dann hätte ich mich nämlich um ein Familientreffen drücken können.

4 Tage Lieferverzögerung bei einer solchen wichtigen Sache SIND NICHT akzeptabel. Weiß jemand wo man sich da beschweren kann?

Mittwoch, 15. März 2017

krank und abnehmen

Hier habe ich bereits ein wenig über meine Welt des Abnehmens berichtet.

Jetzt war ich ja leider gesundheitsbedingt flach gelegen. Normal ist es so, dass ich durch die mangelnde Bewegung zulege. 
Aber diesmal war das Gegenteil eingetreten. Keine Bewegung, viele Hustenbonbons und somit auch viele viele kcal und ich habe abgenommen. Entweder hat die Erkrankung wirklich meinen Körper richtig geschlaucht oder mein Körper hat durch die Kombination wenig Schlaf und möglichst wenig kcal in den Jahren zuvor, gestreikt und wollte früher deswegen nichts abnehmen. Denn letzte Woche  habe ich mich wieder mehr bewegt und deutlich weniger kcal (konnte die Bonbons weglassen) zu mir genommen und siehe da, ich hatte nur eine mickrige Abnahme von popligen 100g.

Es fällt mir an manchen Tagen wirklich schwer über 1200kcal zu kommen. Aber die scheine ich wirklich zu brauchen, sonst geht da nichts voran. 

Das muss ich wirklich ganz intensiv weiter beobachten.